Sicher vor Hackerangriffen mit BCM
Schon mal etwas von BCM gehört? Wenn Du selbst ein Business hast, dann bist Du vielleicht mit diesem Begriff schon einmal in Berührung gekommen. BCM steht für Business Continuity Management und ist ein wichtiger Pfeiler in vielen Unternehmen. Zwar arbeiten noch längst nicht alle Unternehmen professionell mit Business Continuity Management, trotzdem lässt sich feststellen, dass dieses einem Unternehmen Stabilität und Sicherheit gibt. Denn kein Unternehmen ist zu 100% Krisensicher und widerstandsfähig. Auch wenn Dein Unternehmen bzw. Dein Business in einer sehr krisensicheren Branche ist, so ist niemand dem Unvorhersehbaren gefeit. Krisen werden meist durch Dinge ausgelöst, mit denen niemand gerechnet hat. Denn wenn man mit etwas nicht rechnet, kann man sich normalerweise auch nicht gut darauf vorbereiten. Insbesondere dann, wenn es sich um etwas handelt, von dem man vielleicht vorher noch nicht einmal wusste, dass so etwas überhaupt vorkommen kann. Ein gutes Beispiel dafür sind Hackerangriffe. Kein Unternehmen, egal wie groß oder klein, kann sich zu 100% gegen Hackerangriffe absichern. Denn das ist ja das Kennzeichen von Hackern, dass sie dem technischen Sicherheitsfortschritten und -standards immer einen Schritt voraus sind. Das heißt, dass gute Hacker sich auch durch die sichersten Firewalls etc. durchhacken können.
Und an dieser Stelle kommt Business Continuity Management ins Spiel. Denn Business Continuity Management dient zum einen dazu, Dein Unternehmen und Business so sicher wie möglich vor Hackerangriffen zu machen und gleichzeitig aber trotzdem einen Masterplan zu schmieden für den Fall, dass man dennoch von einem Hackerangriff betroffen ist. Der Hackerangriff soll hier nur als Beispiel dienen, natürlich gibt es noch viele andere Dinge, die die Kontinuität des Betriebes aufhalten können und dadurch eine Krise auslösen können.